Zum ersten Mal auf der IZB 2024

Live vor Ort auf der IZB

Wir freuen uns, Sie in diesem Jahr erstmalig an unseren Stand auf der IZB in Wolfsburg einzuladen, auf dem wir vom 22. bis 24 Oktober unsere innovativen Arbeiten in der Automobilindustrie präsentieren.   Entdecken Sie unsere kundenspezifischen Kühltechnologien, die für viele verschiedene Automobilanwendungen wie Sitze, Displays und Steuergeräte optimiert sind. Unseren Wireless-Charger wie auch weitere Lösungen präsentieren wir ebenso. Besuchen Sie uns direkt in Halle 4, Stand 4311, und lassen Sie uns besprechen, wie wir mit Ihnen großartige neue Lösungen entwickeln können. Unsere Kollegen stehen Ihnen gerne vor Ort zur Verfügung und freuen sich auf Sie – gerne auch auf ein Getränk zum Feierabend!  

Sie möchten direkt einen Termin vor Ort?

Rufen Sie mich gerne an und ich koordiniere es für Sie: Anastasiia Lozovska Marketing Telefon +49 40 84000128 marketing@elektrosil.com            

Interview: Fast 30 Jahre Entwicklungen

Interview: Fast 30 Jahre Entwicklungen bei Elektrosil

Martin Oppermann über Entwicklungsarbeit bei Elektrosil und wie sich die Firma in den letzten 30 Jahren verändert hat   Martin, du bist bei Elektrosil „Produktmanager Entwicklung“, was sind da deine Aufgaben? Ich arbeite seit jeher im Bereich Entwicklung. Früher habe ich neben den reinen Entwicklungsaufgaben auch noch die Logistik und Fertigungsplanung für die entwickelten Produkte übernommen. Heute, da unsere Projekte und das Unternehmen deutlich größer geworden sind, konzentriere ich mich ausschließlich auf die Entwicklung. Wenn Kunden mit bestehenden Produkten und Problemen zu uns kommen, liegt mein Fokus darauf, vorhandene Lösungen zu optimieren, anstatt nur neue Produkte zu entwickeln. Diese Herausforderung macht mir nach wie vor großen Spaß.   Wie bist du zu Elektrosil gekommen? Ich habe früher bei einer Partnerfirma der Elektrosil in Lübeck gearbeitet, die leider Konkurs anmelden musste. Um sicherzustellen, dass unsere Kunden damals nicht hängen gelassen wurden, habe ich zunächst für ein halbes Jahr bei Elektrosil angefangen, um die Projekte fortzuführen und abzuschließen. Als dann die ersten Projekte beendet waren und weitere Herausforderungen auftauchten, entschloss ich mich, bei Elektrosil zu bleiben. Das war etwa im Jahr 1996.   Martin Oppermann in seinem Reich.   Wie hat sich Elektrosil seither verändert? Zu Beginn war unser Büro in der Nähe des Volksparkstadions, und wir waren ein Team von etwa acht Personen. Wir haben damals bereits Lüfter, Kabel, Tastaturen und Displays verkauft, jedoch ohne größere eigene Produktion. Wir haben die Produkte verkauft, die andere hergestellt haben, und z. B. Kabel und Stecker für Lüfter kundenspezifisch angepasst. Dann sind wir in unser jetziges Büro nach Altona umgezogen und seitdem kontinuierlich gewachsen. Heute verkaufen wir nicht mehr nur fertige Produkte, sondern entwickeln, produzieren und passen Lösungen für unsere Kunden an. Unsere Kapazitäten sind erheblich gewachsen, und wir können nun auch Serienproduktionen übernehmen. Wir haben eine weltweite Produktion und sind heute vor allem als Produzent tätig. Kunden kommen zu uns mit einem Problem oder einer Idee und verlassen uns mit einem maßgeschneiderten Produkt.   Welche Projekte machen dir am meisten Spaß? Derzeit bereiten mir manchmal die kleinen Projekte besonders viel Freude. Ein besonders interessantes Projekt war beispielsweise die Entwicklung eines Antriebs für elektrische Wasserski. Solche individuellen Herausforderungen sind für mich besonders spannend. Ansonsten arbeiten wir viel mit Lüftern, was ebenfalls abwechslungsreich und interessant ist.   Elektrischer Test von Bauteilen, hier ein Kurzschlusstest.          

Interview: Vom Master zur Projektleitung

Interview: Von Masterstudentin zur Projektleiterin im Automotive-Bereich

Vivien Rumpf über eine Automotive-Abteilung, Hierarchien bei Elektrosil und Herausforderungen im Studium   Vivien, du bist bei Elektrosil „Projektmanagerin Automotive OEM“, was bedeutet das konkret? In der Automotive-Abteilung betreuen wird Projekte für Automobilhersteller für all die Teile, die in einem Fahrzeug verbaut werden können. Wir bekommen die Anfragen meist von unseren Kunden und bearbeiten das Projekt von der Anfrage bis zur Serienübergabe an unserer Warenwirtschaft-Team. Dabei werden unterschiedliche Phasen durchlaufen: Anforderungsphase, Definitionsphase, A-Muster, B-Muster, C-Muster und dann schließlich die Übergabe an die Serienproduktion. Ich selbst bin im Projektmanagement-Team. Wir betreuen alle Aufgaben, die vom Kunden kommen, verteilen die Aufgaben im Unternehmen und beantworten alle offenen Fragen der Kunden. Wir achten auch darauf, dass alle Kundendeadlines eingehalten werden, wir beispielsweise rechtzeitig alle Informationen und Muster bekommen und zur Verfügung stellen können.   Welche Fähigkeiten sind besonders wichtig als Projektmanager*in? Ich glaube, es ist die Kombination aus Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit. Dazu kommt Zeitmanagement, um die Deadlines der Kunden einzuhalten. Und Flexibilität, denn manchmal muss man schnell Problemlösungen finden, wenn etwas nicht so läuft, wie es vorher geplant war.   Hands-on-Arbeit als Projektmanagerin: Vivien schiebt Sitzklimalüfter für Fahrzeugsitze in den Burn-In-Ofen.   Wie bist du zu Elektrosil gekommen? Ich habe den Job über das „Job for Masters“-Programm auf der Homepage der Nordakademie gefunden und dann meine Bewerbung rausgeschickt. Unsere Geschäftsführer Hendrik Niemann und Hannes Collenburg luden mich zum Vorstellungsgespräch ein und stellten dort einige Fragen, z. B. in welcher Richtung ich mich sehe und was meine Stärken und Schwächen sind. Sie fanden, dass ich gut in das Automotive-Team passen könnte. Nach einem halben Jahr Einarbeitung in der Abteilung habe ich dann parallel zu meinem Studium bei Elektrosil gestartet. Dadurch hatte ich ein bisschen Zeit, um in die Themen reinzukommen und die Abläufe in der Abteilung kennenzulernen. Am Anfang habe ich interne Projekte mitbetreut, dann eigene Projekte im Tier 2-Bereich übernommen und schließlich Projekte von OEMs bearbeitet. Das war gut, um erstmal langsam reinzukommen, das Automotive-Geschäft kennenzulernen und erst dann die Verantwortung für größere Projekte zu übernehmen.   Wie lief das mit dem Masterstudium neben deinen Aufgaben bei Elektrosil ab? Das Studium dauert 2 Jahre. An der Nordakademie ist genau vorgegeben, wann welche Vorlesung stattfindet. Man hat dann 6 bis 8 Wochen Vorbereitungsphase und 2,5 Tage Vorlesungsphase in Präsenz. Dafür wurde ich vom Unternehmen freigestellt, sodass ich mich voll auf die Uni konzentrieren konnte. 3 bis 4 Wochen nach der Präsenzphase wird dann eine Klausur geschrieben oder eine Hausarbeit abgegeben. Das nächste Fach startet erst, sobald der Block für ein Fach abgeschlossen. Wenn man dann alle Fächer abgeschlossen hat, kann man mit der Masterarbeit beginnen. Meiner Meinung nach ist das entspannter als an anderen Unis, an denen man alle Fächer gleichzeitig hat und die Prüfungen parallel zum Ende des Semesters ablegen muss. Klar, es war natürlich viel Arbeit und anstrengend, nach Feierabend und am Wochenende zu lernen und Zeit für Hobbies zu finden. Aber man hat den Vorteil, durchgehend im Unternehmen zu arbeiten und durch die kurzen Präsenzphasen langfristige Projekte am Stück zu betreuen.   Alu- und Kunststofflüfter für einen Automobilhersteller   Wie sind die Hierarchien im Unternehmen? Die Hierarchie bei Elektrosil ist relativ einfach. Wir haben den Abteilungsleiter des Automotive-Bereichs, Pascal Frank, als direkten Vorgesetzten und darüber sind dann Hannes und Hendrik als Geschäftsführer. Es ist eine flache Struktur.   Wie unterstützen dich deine Vorgesetzten?  Für meine Abschlussarbeit hatte ich einige Brainstormings mit Hannes, Hendrik und Pascal, um ein passendes Thema für meine Masterarbeit zu finden. Wir haben gemeinsam ein Thema gefunden, dass sowohl zu meinen Interessen passt und gleichzeitig dem Unternehmen weiterhelfen konnte. Ich habe über die Implementierung einer Serienmontage für mittelständische Unternehmen der Automobilbranche am Beispiel einer Lüftermontage geschrieben. Vor der Abgabe der Masterarbeit haben dann Pascal und Hannes meine Masterarbeit gelesen und wertvolle Hinweise gegeben.   Was wünscht du dir für Elektrosils Zukunft? Ich wünsche mir für Elektrosil, dass weiterhin viele neue Projekte reinkommen und gemeinsam an den Herausforderungen gearbeitet wird.    

Elektrosil auf der Embedded World 2024

Elektrosil auf der Embedded World 2024

Vom 09. bis 11. April war es wieder so weit: Unser Team konnte zahlreiche Interessenten, Kunden und Lieferanten auf der Embedded World begrüßen. Auch in diesem Jahr können wir auf eine erfolgreiche Messeteilnahme zurückblicken und uns über einen gut besuchten Messestand freuen. Laut Messe waren über 32.000 Besucher aus mehr als 80 Ländern an den drei Messetagen vor Ort und erhielten Einblicke in die Welt der eingebetteten Systeme. An unserem Stand in Halle 1 standen wir im regen Austausch mit den Besuchern und besprachen neue Projekte, skizzierten technische Herausforderungen sowie deren Lösungen und tauschten Anregungen für weitere Entwicklungen aus. Es hat uns sehr gefreut, vertraute und neue Gesichter zu sehen und so unsere Zusammenarbeit zu vertiefen oder erste gemeinsame Schritte in die Wege zu leiten. Dabei konnten unsere Eigenentwicklungen, wie die Smart-Switche mit ihrem konfigurierbaren Feedback, ihrer Haptik und Optik überzeugen. Schnell hatten unsere Besucher herausgefunden, dass die Feedbackstärke und die Größe der Auflösungsschritte unseres Smart-Switch Mini über das eingebaute Display konfigurierbar waren. Auch die Interaktion zwischen dem bedienbaren Muster und dem Smart-Switch Mini Muster in der transparenten Säule wurde entdeckt und regte zum Gespräch an. Unser E-Butler ermöglichte es unsere Produkte und unsere Leistungsvielfalt erlebbar zu machen. So konnten Besucher, zum Beispiel einige kundenspezifischen Entwicklungen, wie den Wireless Charger und den Smart-Switch 360, selbst ausprobieren. Auf der nächsten Embedded World vom 11. bis 13. März 2025 sind wir auf jeden Fall wieder dabei!   Fotos und Standkonzept: MeRaum      
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Elektrosil auf der SPS 2023

Erfolgreiche Teilnahme von Elektrosil auf der SPS 2023

Vom 14. bis 16. November war es wieder so weit: Unser Team konnte zahlreiche Interessenten, Kunden und Lieferanten auf der SPS, der Fachmesse für Automatisierung in Nürnberg, begrüßen. Die Messe war von Beginn an gut besucht und rückblickend bestätigen das auch die offiziellen Zahlen der SPS. Auf einer Ausstellungsfläche von nun insgesamt 128.000 m², verteilt auf 16 Messehallen, konnten über 50.000 Messebesucher ein breites und facettenreiches Angebot an Produkten, Lösungen und Innovationen aus dem Bereich der smarten und digitalen Automation erleben. An unserem Stand in Halle 1 standen wir im regen Austausch mit den Besuchern und besprachen neue Projekte, skizzierte technische Herausforderungen sowie deren Lösungen und tauschten Anregungen für weitere Entwicklungen aus. Es hat uns sehr gefreut, vertraute und neue Gesichter zu sehen und so unsere Zusammenarbeit zu vertiefen oder erste gemeinsame Schritte in die Wege zu leiten. Um unsere Produkte und unsere Leistungsvielfalt erlebbar zu machen, haben wir auch in diesem Jahr auf interaktive Exponate gesetzt. So konnten Besucher, zum Beispiel kompakt in Form unseres „E-Butlers“ einige kundenspezifischen Entwicklungen im Bereich Industrie und Automation selbst ausprobieren. Während viele Handys im integrierten Wireless Charger fleißig aufgeladen wurden, war das Drucken von Kaffeebestellungen ebenfalls ein gerne genutztes Feature. Neben unseren Eigenentwicklungen „Smart-Switch 360“ und „Smart-Switch 360 Diffus“ kam auch der jüngste Spross der Smart-Switch-Familie – der deutlich kleinere und IP68-zertifizierte „Smart-Switch Mini“ – sehr gut an: Er wurde ausgiebig getestet und überzeugte unsere Besucher, unter anderem durch sein konfigurierbares Feedback, seine Haptik und Optik sowie seine geringe Einbautiefe. Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Bühler Motor GmbH, dessen flexiblen Antriebslösungen auch für viele unserer Besucher von Interesse waren, können wir auf eine erfolgreiche Messewoche zurückblicken. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Besuchern und freuen uns auf den weiteren Austausch und die künftige Zusammenarbeit. Auf der nächsten SPS vom 12. bis 14. November 2024 sind wir auf jeden Fall wieder dabei!        
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Elektrosil auf der Embedded World 2023

Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf der Embedded World in Nürnberg vertreten. Vom 14. bis 16. März boten wir den Besuchern mit unserer Eigenentwicklung „E-Butler“ einen tiefen Einblick in unser Sortiment und unsere Leistungsvielfalt – vereint in einem Gerät. Der „E-Butler“ zeigte auch, welches Potenzial in unserem Smart-Switch steckt und konnte direkt ausprobiert werden. Wir blicken auf viele spannende Gespräche zurück und freuen uns auf die zukünftigen gemeinsamen Projekte. Über 950 Aussteller aus 44 Ländern präsentierten auf der Embedded World ihre Produktneuheiten und Lösungen. Und es war eine erfolgreiche Messe: Knapp 27.000 Besucherinnen und Besucher – über 50 Prozent mehr als im Vorjahr – strömten an den drei Tagen durch die Messehallen. Über 40 Prozent reisten aus dem Ausland an. Seit 2003 ermöglicht die Embedded World den direkten Austausch mit einer Vielzahl von Experten und qualifizierten Anbietern aus aller Welt. In den Fachforen, Expertenrunden sowie auf der Embedded World Conference und der Electronic Displays Conference treffen sich Expertinnen und Experten der Embedded-Community, um gemeinsam Ideen und Konzepte für die Zukunft zu entwickeln und konstruktive Gespräche zu führen. Die nächste Embedded World findet vom 9. bis 11. April 2024 wieder in Nürnberg statt.   Fotos und Standkonzept: MeRaum      
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Elektrosil auf der EuroShop 2023

Vom 26. Februar bis 2. März stellten wir zum ersten Mal auch auf der EuroShop, der weltgrößte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels, in Düsseldorf aus. 1830 Aussteller aus 55 Nationen stellten dort in 17 Hallen präsentierten sich dort 81.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher, 68 Prozent davon aus dem Ausland. In Halle 6 zeigten wir unsere Eigenentwicklung „E-Butler“, die einen tiefen Einblick in unser Sortiment und unsere Leistungsvielfalt bietet und in einem einzigen Gerät vereinigt. Unsere Kollegen aus Vertrieb und Produktmanagement standen den Besuchern gerne beratend zur Seite – ein erster Schritt neue Ideen, Lösungen und Produkte gemeinsam zu verwirklichen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Besuchern für das Interesse und den gemeinsamen Austausch!      
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Elektrosil auf der SPS 2022

Unsere Leistungsvielfalt & unser Sortiment live vor Ort erleben

  Vom 8. bis 10. November 2022 waren wir dieses Jahr zum zweiten Mal nach der Embedded World wieder live und persönlich vor Ort in Nürnberg. In Halle 6 zeigten wir den Besuchern einen Auszug unserer kundenspezifischen Entwicklungen im Bereich Industrie und Automation und führten viele spannende Gespräche über ihre Herausforderungen und Projekte. Unsere Kollegen aus Vertrieb und Produktmanagement standen ihnen gerne beratend zur Seite – ein erster Schritt neue Ideen, Lösungen und Produkte gemeinsam zu verwirklichen. Als Highlight präsentierten wir unsere Eigenentwicklung „E-Butler“, die einen tiefen Einblick in unser Sortiment und unsere Leistungsvielfalt bietet, in einem einzigen Gerät vereinigt und vor Ort ausprobiert werden konnte. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Besuchern für das Interesse und den gemeinsamen Austausch!   Fotos und Standkonzept: MeRaum    
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Whitepaper Wireless-Charging

Damit schnelles Aufladen nicht zum Heizen wird: Optimierungen auf dem Weg zum Wireless-Charging der Zukunft

Auflegen statt Einstöpseln: Wireless-Charging ist praktisch und für immer mehr Geräte verfügbar. Noch hat es aber Nachteile gegenüber dem Laden per Kabel. Wie man schnurloses Laden fit für die Zukunft macht, erfahren Sie in diesem White-Paper.

Das schnurlose Laden einfach durch Auflegen ist die Zukunft. Nicht nur Zuhause, sondern auch mobil im Auto, in der Bahn oder überall da, wo man warten muss. Es ist schnell, unkompliziert und hygienisch – nicht nur seit Corona ein relevanter Aspekt, sondern von jeher auch im öffentlichen Bereichen mit Durchgangsverkehr und vielen Usern. Noch kann Wireless-Charging aber oft nicht mit dem kabelgebundenen Laden mithalten: Positionierung, Wärmeentwicklung und Ladegeschwindigkeit sind oftmals trickreich. Dieses White-Paper zeigt anhand einer Produktentwicklung von Elektrosil, wie man die Nachteile in den Griff bekommen kann und wie Unternehmen Stationen für schnurloses Laden Ihren Kunden, Passagieren und Gästen anbieten können. Whitepaper „Damit schnelles Aufladen nicht zum Heizen wird“ (PDF, 1 MB)
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Elektrosil in der Elektronik Praxis

„Kundenbedürfnisse entwickeln sich auch in der Krise weiter“

In der Rubrik Mutmacher und unter dem Titel „Kundenbedürfnisse entwickeln sich auch in der Krise weiter“ ist ein Artikel über uns in der Elektronik Praxis erschienen:  „Seit 2019 leiten Hendrik Niemann und Hannes Collenburg die Geschicke der Elektrosil-Gruppe. Beide sind überzeugt, Bestehendes zu hinterfragen und mit sinnvollen Invest und Entwicklungen die Krise zu überwinden. Elektrosil steht seit 1983 für Produkte aus der Großbereich der Elektronik. Nach über 36 Jahren führt eine neue Generation die Firmengruppe in die nächsten Dekaden. Und gleich zu Beginn dieser Zeit erfolgt mit der Krise 2020 eine nie dagewesene Herausforderung. Angst vor der Zukunft? Mitnichten! „Innovationen sind der Motor aus der Krise“, davon sind sowohl Hendrik Niemann als auch Hannes Collenburg überzeugt.“ Hier den ganzen Artikel lesen  
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Montage in Hamburg in Betrieb genommen

Produktion in Hamburg in Betrieb genommen

Im August hat unser neuer Produktionsstandort hier in Hamburg seine 1. Feuertaufe im Rahmen eines Audits für einen führenden Autohersteller erfolgreich bestanden. Ein A-Rating in der Erstprüfung ist dabei keine Selbstverständlichkeit. Noch vor 6 Monaten war es nur eine grobe Skizze war auf dem Papier. Zusammen haben wir erreicht, dass wir an unserem Standort in Hamburg eine von einem deutschen Autokonzern positiv auditierte Produktionslinie haben und formell nun Produzent sind, kein Händler. Das ist eine großartige Leistung aller Beteiligter und zeigt uns als Unternehmen, was wir gemeinsam erreichen können, wenn wir richtig Priorisieren, ein klares Ziel definieren und alle Mitarbeiter es konsequent umsetzen.  
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Embedded World 2020 in Nürnberg

Elektrosil auf der Embedded World 2020

auch in diesem Jahr präsentiert Ihnen Elektrosil maßgeschneiderte Engineering-Lösungen auf der Embedded World vom 25. bis 27. Februar 2020 in Nürnberg. Der Spezialist für Elektronik und Elektromechanik stellt sich auf der Weltleitmesse als leistungsstarker Entwicklungspartner vor. Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns in Halle 1 an Stand 221.  

Viel Know-how für Ihre Applikation

An unserem Stand haben Sie Gelegenheit, mehr über die interdisziplinären Möglichkeiten von Elektrosil zu erfahren. Wir freuen uns, Ihnen das Leistungsspektrum unserer Hard- und Softwareentwicklungen, die Produktionstiefen sowie Entwicklungsergebnisse und Produkte für einige Applikationen zeigen zu können. Highlight auf unserem Stand ist in diesem Jahr eine Marktneuheit eines unserer namhaften Industriekunden, an deren Entwicklung wir maßgeblich beteiligt waren. Seien Sie gespannt! Wir würden uns freuen, Sie persönlich auf unserem Stand begrüßen zu können.  

Noch kein Ticket?

Wenn Sie noch kein Ticket haben, können Sie es mit dem Gutscheincode 424114 kostenlos online bestellen.      
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Elektrosil auf der SPS 2019

Elektrosil auf der SPS 2019 Premiere für Elektrosil: Zum ersten Mal waren wir auf der SPS mit einem eigenem Stand vertreten. Und natürlich auch ein paar Innovationen. Im 30. Jahr der internationalen Fachmesse für industrielle Automation präsentierten wir in Halle 3 unter anderem den Smart Switch, eine innovativen Entwicklung in Zusammenarbeit mit Siemens. Dieses Bedienelement mit multi-color LED-Ring bietet Turn- und Push-Funktionen sowie programmierbares haptisches Feedback für sicheres Bedienen. Spannend auch die modulare Antriebsplattform bMotion von Bühler Motor, bei der sich DC-Motor, Getriebe, Bremsen und Encoder beliebig zusammenstellen lassen. Ein weiteres Highlight war die offizielle Vorstellung des neuen Online-Shops für Bühler-Motoren, powered by Elektrosil. Dort lassen sich Getriebe- und DC-Motoren auch in kleinen Stückzahlen schnell und komfortabel bestellen.        
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Neuer Online-Shop verfügbar

Jetzt verfügbar: Der neue Online-Shop von Bühler Motor und Elektrosil „Made by Bühler Motor. Integrated by Elektrosil” ist das Motto des neuen Online-Shops, der seit dieser Woche online unter https://elektrosil-buehlermotor.de zu finden ist. Hier lassen sich DC- und Getriebemotoren von Bühler auch in kleinen Stückzahlen komfortabel bestellen. Elektrosil sorgt für den Service – schnell, unkompliziert und kompetent. Firmenkunden können aus über 50 Modellen wählen, die sich nach den wichtigsten Faktoren, wie z. B. Ncm, Spannung, Motorvariante filtern lassen. Sie brauchen auch ein Kabel? Kein Problem, dass liefern wir bei einigen Modellen gleich mit! Stückzahlen ab 10 Stück nehmen wir aber natürlich auch weiterhin gerne direkt an. Bühler Motor steht weltweit für hochwertige elektrische Antriebstechnik. In der langjährigen Partnerschaft zwischen Bühler Motor GmbH und Elektrosil GmbH ist es das gemeinsame Ziel, die Leistungsfähigkeit des Unternehmens Bühler Motor in der Industrie optimal zu repräsentieren. Schauen Sie doch gleich mal beim Shop rein: https://elektrosil-buehlermotor.de   Das Team von Bühler Motor und Elektrosil bei der Vorstellung des neuen Shops auf der SPS in Nürnberg. Elektrosil-CEO Hendrik Niemann und Bühler Motor Manager Global Sales & Marketing Andreas Welzenbach beglückwünschen sich zur guten Zusammenarbeit.    
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Besuchen Sie uns auf der SPS in Nürnberg

Wir freuen uns, Sie dieses Jahr an unserem Messestand auf der SPS, der internationalen Fachmesse für industrielle Automation zu begrüßen! Lassen Sie sich vom 26. bis 28. November 2019 in Nürnberg einen Auszug unserer Entwicklungen für unsere Kunden im Bereich Industrie und Automation zeigen und sprechen Sie mit uns über Ihre Herausforderungen und Projekte. Als Highlight präsentieren wir Ihnen eine Marktneuheit eines unserer namhaften Kunden der Industrieautomatisierung bei uns auf dem Stand: „In der Arbeitsvorbereitung und an der CNC, klassisch programmiert, per CAD/CAM-Kette oder voll digital effizient und stressfrei fertigen!“ Als Entwicklungspartner für Unternehmen der Industrie kennen wir uns bestens mit Ihren Anforderungen und den Besonderheiten dieses Marktes aus. Wir entwickeln elektronische und elektromechanische Applikationen, Baugruppen und Systeme und fertigen die dafür benötigten Komponenten für alle relevanten Produktbereiche. Außerdem bieten wir Ihnen die erforderlichen Dienstleistungen, um Ihr Produkt einbaufertig zu liefern. Wir freuen uns, Sie persönlich in Halle 3 an Stand 528 begrüßen zu dürfen.  

Sie haben noch kein Ticket? Kein Problem!

Bestellen Sie bei uns einen Gutscheincode und erhalten Sie damit online Ihr kostenloses Ticket für die SPS. Damit haben Sie ohne Wartezeiten direkten Zugang zur SPS 2019.      
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Next Mobility stellt Phasenumschalter vor

Das Produkt aus unserer Kooperation mit MCS in Berlin hat es in die Next Mobility geschafft. Der Phasenumschalter sorgt bei Ladestationen von E-Autos für ausreichende Lade-Kapazität, größere Netzstabilität – und könnte Millionen an Infrastrukturkosten einsparen. Neugierig?  Zum Artikel geht es hier lang: http://bit.ly/2lJQqFU    
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Generationswechsel bei ELEKTROSIL

Generationswechsel bei ELEKTROSIL

Geschäftsleitung von ELEKTROSIL regelt Unternehmensnachfolge Nach über 36 Jahren führt eine neue Generation die Geschicke von ELEKTROSIL: Die beiden langjährigen Mitarbeiter Hendrik Niemann, bisher Leiter Automotive, und Hannes Collenburg, bislang kaufmännischer Leiter, haben die Gesellschaftsanteile im Rahmen eines Management Buy-outs von Manfredo Mirabella-Greco, Eduard Lucke sowie Ralf Häußler und zugleich die Geschäftsführung übernommen. Ralf Häußler bleibt als Vertriebsleiter im Unternehmen während die beiden anderen Gesellschafter künftig als externe Berater zur Verfügung stehen. Vom Distributor zum Entwicklungspartner Manfredo Mirabella-Greco baute das Unternehmen Ende der 1970er Jahre auf und gründete die Gesellschaft 1983 als ELEKTROSIL Systeme der Elektronik GmbH. Dank seines Gespürs für Innovationen entwickelte sich unter seiner Ägide ein florierender Distributor für elektronische Systemkomponenten. Die visionäre Weitsicht des Kaufmanns führte 1992 zu einer Weichenstellung in der DNA des Unternehmens: Mit Eduard Lucke holte Mirabella-Greco die ingenieurtechnische Expertise und Leidenschaft an Bord, die ELEKTROSIL für eine weitere Diversifizierung der Produktbereiche sowie die zukunftsweisende Evolution zum Entwickler und Produzenten brauchte. Fortan steuerten Lucke und Mirabella-Greco die Gesellschaft gemeinsam als Teilhaber und Geschäftsführer. Heute konzipiert ELEKTROSIL elektronische und elektromechanische Applikationen, Baugruppen und Systeme für zahlreiche Produktbereiche und Branchen auf Basis von interdisziplinärem Engineering. Das Unternehmen positioniert sich in diesem Bereich als einer der führenden Partner für Großserienproduktion und als Schnittstelle nach Asien für entwicklungsgetriebene innovative Unternehmen. Das Geschäftsjahr 2018 war mit einem Umsatz über 40 Mio. EUR das erfolgreichste in der Firmengeschichte. Kontinuität in der Nachfolge Mit Hendrik Niemann und Hannes Collenburg übernehmen nun zwei bisher leitende Mitarbeiter das Unternehmen und setzen damit die Tradition einer technisch-kaufmännischen Führungsspitze fort. Der branchenerfahrene Hendrik Niemann führt seit 2006 den Geschäftsbereich Automotive und steht maßgeblich für dessen Aufbau und Entwicklung. Hannes Collenburg stand ab 2009 zunächst als strategischer Berater an der Seite von ELEKTROSIL und entschloss sich Ende 2015 zu einem Wechsel zu ELEKTROSIL als kaufmännischer Leiter. Mirabella-Greco, Lucke und Häußler haben vollstes Vertrauen in die Nachfolger: „Wir schätzen uns glücklich, die ELEKTROSIL an langjährige Mitarbeiter aus dem Führungskreis weitergeben zu können. Wir sind sicher und glauben an den Erfolg der beiden neuen Gesellschafter. Um es mit Herrn Collenburg zu sagen: »Wir alle sind uns sehr eng, quasi familiär verbunden!«.“ Kontinuität für Partner und Kunden Voll Dank und mit hoher Wertschätzung wenden sich die bisherige und neue Führung an die Mitarbeiter, Partner und Kunden: „Sie haben ELEKTROSIL zu dem gemacht, was wir heute sind. Für sie ändert sich nur wenig: Herr Häußler bleibt Vertriebsleiter, alle Kontaktpersonen bleiben unverändert und aus „ELEKTROSIL Systeme der Elektronik GmbH“ wird künftig „ELEKTROSIL GmbH“.“ „Die Altgesellschafter haben aus ELEKTROSIL eine Marke gemacht, der Name steht für sich!“ so Niemann und Collenburg. „Deshalb finden wir die feine Namensänderung sehr stimmig. Wir wollen den Markengedanken konsequent fortführen und als Entwicklungspartner für die Industrie weiter wachsen. Wir starten mit gut gefülltem Auftragsbuch und vielen Ideen in die neue Ära, um mit unserem Team, Partnern und Kunden die Zukunft gemeinsam und innovativ zu gestalten.“      
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Fairplay-Preis für die Elektrosil Kickers

Fairplay-Preis für die Elektrosil Kickers

  Ende April war es wieder soweit: Unsere Elektrosil Kickers traten beim Hamburger Business Cup an, einem der größten Hallen-Firmenturniere Deutschlands. Das Kleinfeld-Turnier findet unter professionellen Rahmenbedingungen statt, mit Turnierorganisation, DFB Verbands-Schiedsrichter, Moderation, Sanitäter und einem Foto- und Videoteam. Bei jedem Turnier gibt es neben einer Menge Spaß und Motivation Pokal-Auszeichnungen, Platz 1-4, Fairplay, Sonderpreis, Bester Torwart, Spieler sowie Torschütze. Unsere Kicker schafften es zwar nur ins Achtelfinale, brachten aber trotzdem einen Pokal mit in die Firma zurück: Den Fairplay-Preis. Herzlichen Glückwunsch! (Hier geht's zur Seite des Business Cups.)        
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Presse: „Wohlfühlzone auf vier Rädern“

Presse: „Wohlfühlzone auf vier Rädern“

(Dies ist ein Artikel von Clemens Gerlach aus der „Hamburger Wirtschaft“, erschienen in der Ausgabe 11/2018, http://hamburger-wirtschaft.de/pdf/112018/42/index.html#zoom=z)   Die Firma Elektrosil hat schon viele Innovationen im Autobereich entwickelt. Mit der neuen Klimasitzautomatik glückte nun ein Patent, das Fahren noch komfortabler und energiesparender machen soll. Ohne seine Entwickler ist Hendrik Niemann aufgeschmissen. „Die Kollegen sind wirklich erfinderisch“, sagt der 40-Jährige, der bei der Elektrosil Systeme der Elektronik GmbH den Bereich Automotive leitet. „Ich staune immer wieder, was denen alles einfällt.“ Einer der findigen Tüftler war sogar mal Unterstützer bei einer Ausgabe der ZDF-Kultsendung „Wetter, dass..?“. Mit Pfeil und Bogen schoss damals ein moderner Robin Hood auf Brotscheiben die aus einem vom Elektrosil-Techniker aufgemotzten Toaster hoch gen Hallendecke geschleudert wurden. Niemanns Faible sind Patente. Ende Mai wurde sein insgesamt 18. seit 2013 veröffentlicht, eingereicht hatte er es im November vor zwei Jahren. Vom Innovations- und Patent-Centrum (IPC) in der Handelskammer Hamburg wurde es zum Patent des Monats gekürt. „Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klimatisierung eines Aufenthaltsbereiches einer Person mit einem Klimatisierungsmodul“, steht im amtlichen Patentantrag. Niemann sagt es so: „Wir wollen, dass es der Autofahrer in seinem Sitz möglichst angenehm hat.“ Die Wohlfühl- und Komfortzone auf vier Rädern eben. „Es macht mir Spaß, Patente anzumelden. Ich mag es, meinen Horizont zu erweitern und etwas Neues zu schaffen“, sagte der Wirtschaftsingenieur. Mit dem festen Vorsatz, eine Erfindung zu machen, geht Niemann jedoch nicht an seine Arbeit heran: „Ich beobachte lange, bespreche mich mit Kollegen. Aber letztendlich basiert es darauf, dass ich über Nacht einen Geistesblitz habe.“ Seit zwölf Jahren arbeitet Niemann für die 125 Mitarbeiter zählende Unternehmensgruppe aus Hamburg-Altona, die in der Medizintechnik und bei Verkaufsautomaten sehr aktiv ist. Zuletzt wuchs Elektrosil kräftig im Automotiv-Bereich. 40 Prozent des Gesamtumsatzes macht die 1977 gegründete und noch immer inhabergeführte Mittelstandsfirma dort – Tendenz steigend. Zu den Abnehmern der Produkte wie Lüfter, Steuerungsteile und Displays zählen Volkswagen, BMW oder Daimler. Niemann war vorher bei EBM-Papst tätig, dem deutschen Marktführer für Lüfter. Autos besser zu machen ist seine Leidenschaft. Doch Motorleistung oder Geschwindigkeit interessieren Niemann wenig. „Es nützen Ihnen 200 PS nichts, wenn Sie im Stau stehen.“ Das Ziel des gebürtigen Lüneburgers, der bei Elektrosil zuerst Produktmanager für Lüfter und Ventilatoren war, ist ein intelligentes und vernetztes Fahrzeug. Seine weltweit zum Patent angemeldete Klimasitzautomatik hilft dabei, die Herausforderung zu meistern. „Es wird nicht mehr das ganze Auto klimatisiert, sondern ein Klimakokon für Fahrer oder Beifahrer geschaffen“, erklärt Niemann. Ein vom Modul erzeugter Luftfilm umströmt den Fahrgast. „Denn Sitzkomfort ist ein wesentlicher Punkt“, weiß Niemann. Und wann sitzt man gut? „Wenn Sie nichts merken.“ Ohne Druckstellen, Schwitzen oder Nackenverspannungen. Das von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren gesteuerte System erkennt, wann den Wünschen der Passagiere entsprechend Wärme und wann Kälte eingebracht werden soll. Kollegen aus den Abteilungen Entwicklung und Konstruktion haben Niemann bei der Umsetzung unterstützt. „Das in den Sitz eingebaute System stellt sich permanent auf die Bedürfnisse des Fahrers ein, ohne dass er nachregeln muss“, sagte Niemann. Einsteigen, eigene Komfortzone wählen, und die Technik erledigt den Rest. „Das ist ein Novum-„ Und preislich wettbewerbsfähig sei die Erfindung auch noch. „Wir könne ja nicht auf blauen Dunst etwas entwickeln“, sagte Niemann. Laut seinen Berechnungen bringt die neue Technik aufgrund ihrer Effizient fast 30 Prozent Einsparung bei der Energie. Vor allem für Elektro- und Hybridfahrzeuge ist dies wichtig, denn dadurch steigt deren Reichweite. „Verbrennungsmotoren wird es auch weiter geben“, sagt Niemann, „doch die Zukunft gehört dem E-Antrieb.“ Bis die Elektrosil-Erfindung in den Autos der großen Hersteller zu finden sein wird, dauert es jedoch noch etwas. „Ich rechne für 2025 damit“, sagt Niemann. „Es dauert so lange wegen der Vorlaufzeiten bei der Entwicklung neuer Autos.“ Dann jedoch können sich die Kunden über echten Komfort und ein behagliches Bordklima freuen. „Das teilautonome Fahren bringt viele Freiheiten“, verspricht Niemann, „Sie können zum Beispiel während der Fahrt lesen, Filme gucken, schlafen der etwas anderes tun, das Ihnen Freude bereitet.“ Drehbare Sitze werden häufig in den Modellen vertreten sein. Doch Niemann will sich damit nich zufrieden geben, er denkt bereits über weitere Innovationen nach. Batteriekühlung etwa oder Belüftung von Brennstoffzellen bei den Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb. „Mich motiviert der Umbruch“, sagt er. „Ich werde weiter danach schauen, welche Dinge sich neu kombinieren lassen.“ (Clemens Gerlach, Hamburger Wirtschaft, Ausgabe 11/2018, Trends, Seiten 42/43, http://hamburger-wirtschaft.de/pdf/112018/42/index.html#zoom=z)      
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Elektrosil auf der Embedded World 2019

Elektrosil auf der Embedded World 2019

  Zum dritten Mal nahm Elektrosil dieses Jahr an der Embedded World in Nürnberg teil und stellte sich mit seiner Unternehmenstochter MCS Micronic Computersystem als leistungsstarker Entwicklungspartner vor. Die Messe, die dieses Jahr unter dem Motto „Embedded Intelligence“ stand, zählte mit rund 31.000 Fachbesucher das zweitbeste Besucherergebnis seit Bestehen der Messe und 1.117 Unternehmen aus aller Welt waren auf einer um acht Prozent gewachsenen Ausstellungsfläche zu Besuch im Messezentrum Nürnberg. Am Stand hatten Besucher Gelegenheit, mehr über die interdisziplinären Möglichkeiten der Elektrosil-Gruppe zu erfahren und das Leistungsspektrum unserer Hard- und Softwareentwicklungen, die Produktionstiefen sowie Entwicklungsergebnisse und Produkte für einige Applikationen zeigen zu können: Zutrittskontrolle, Steuerungen, Human-Machine-Interfaces und Cooling Solutions. Das Portfolio reichte dabei von Touch und Display über Thermodrucker, Kühl- und Stromversorgungs- zu Embedded- und Verbindungslösungen. Mitarbeiter beider Unternehmen veranschaulichten vor Ort anhand von ausgewählten Exponaten und im persönlichen Gespräch lösungsorientiertes Engineering.                    
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